Wenn der Winter richtig zuschlägt, es eisig kalt wird und auch schneit, dann freut das viele Menschen. So eine winterliche Landschaft sieht schließlich schön aus und besonders Kinder haben da natürlich viel Spaß. Doch für viele Erwachsene ist ein richtiger Winter nicht das Gelbe vom Ei. Es ist glatt und man muss den Schnee vor der Haustür auch räumen. Das ist in Deutschland schließlich gesetzlich so vorgegeben, auch wenn man es immer wieder sieht, dass es häufig nicht eingehalten wird. Die Konsequenzen können dann schwerwiegend und auch teuer sein. Verletzt sich jemand auf nicht geräumten Wegen, weil er beispielsweise aufgrund des Schnees oder Glatteis ausrutscht, so haftet der Grundstückseigentümer für die Schäden. Das kann schnell hohe Kosten verursachen, zum Beispiel für Krankenhausaufenthalte, Arztkosten generell oder für Folgeschäden. Versicherungen weigern sich dann häufig, für solche Unfälle zu haften. Wer nichts falsch machen möchte und solche Folgen vermeiden möchte, der muss dann dafür sorgen, dass die Wege geräumt werden. Möchte man das nicht selbst machen, dann empfiehlt es sich natürlich, einen Winterdienst wie den der Bremer-Gehweg-Reinigung GmbH & Co.KG damit zu beauftragen. So kann man sich viel Arbeit und Zeit sparen und die Sicherheit für Passanten gewährleisten.
Den passenden Winterdienst finden
Geht es darum, ein kompetentes Unternehmen zu finden, das auch im Winter die Wege des Grundstücks räumt, so ist das gar nicht so kompliziert. Schließlich findet man im Internet genügend Unternehmen, die genau das im Winter anbieten. Aber auch auf anderen Wegen kann man einen Winterdienst ganz einfach engagieren. Besonders als Eigentümer von Mehrfamilienhäusern hat man in der Regel auch einen Hausmeisterservice, der sich um alle Angelegenheiten im Haus kümmert, die so im Bereich des Hausmeisters liegen. Bei den meisten Hausmeisterservices gehört es automatisch dazu, auch den Räumdienst im Winter zu übernehmen und Schnee sowie Glatteis zu beseitigen. Daher ist es natürlich klug, einen solchen Hausmeisterservice zu engagieren, der dann auch gleich im Winter den Räum- und Streudienst übernimmt. So lassen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und man hat für den Winter immer vorgesorgt. Denn ist der Winter mit Schnee und Glatteis erst einmal da, dann kann es auch passieren, dass man eventuell kein Unternehmen mehr findet, das den Räum- und Streudienst übernehmen kann. Dann ist schließlich Hochsaison für diese Unternehmen und freie Kapazitäten fehlen in dieser Zeit häufig.
Kosten können auch auf Mieter umgelegt werden
Für einen professionellen und zuverlässigen Winterdienst fallen natürlich auch Kosten an. Das liegt in der Natur der Dinge. Daher scheuen sich auch einige Vermieter, einen Räum- und Streudienst zu engagieren. Die Mieter müssen dann allerdings selbst ran, was dann oft im Mietvertrag festgehalten ist. Für die Mieter ist das natürlich ein Ärgernis, denn in Sachen Räumen und Streuen gibt es einige Vorschriften zu beachten, die von vielen Mietern schon aufgrund des Zeitmangels gar nicht umgesetzt werden können. Daher empfiehlt es sich, einen Räum- und Streudienst zu engagieren oder einen entsprechenden Hausmeisterservice und diese Kosten dann auf die Mieter umzulegen. In Mehrfamilienhäusern ist es schließlich schon üblich, den Hausmeister über die Nebenkosten der Mieter zu finanzieren und das geht für einen guten Dienst im Winter natürlich auch.
Mit einem guten Winterdienst für Sicherheit sorgen
Louella Garza
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