Photovoltaikanlagen beziehungsweise Solaranlagen sind rund um die Uhr unterschiedlichsten Witterungseinflüssen ausgesetzt. Dies bedeutet, dass neben Wind, Sonne und Regen/Schnee auch Umweltverschmutzungen auf die Installationen einwirken. Letztere beinhalten unter anderem Staub und Emissionen des Straßenverkehrs sowie Vogelkot wie auch Laub von Bäumen in der Nähe.
Schmutz jeglicher auf Solarmodulen wirkt prinzipiell wie eine Verschattung, die den Ertrag einer Photovoltaikanlage deutlich mindern kann. Je nachdem wie stark die Verschmutzung ausfällt, kann die Ertragsminderung 10 bis 30 Prozent betragen. Des Weiteren zeigen sich auf Dauer eventuell gewisse Schäden, die unnötige Kosten für Instandhaltung beziehungsweise Reparaturen verursachen.
Die Schmutzpartikel setzen sich überwiegend zwischen Glas und Rahmen der Anlage ab und bilden eine ideale Basis für das Wachstum von Moose und Flechten. Durch Verschmutzungen dieser Art reduziert sich letztendlich der Ertrag einer Solaranlage. Durch eine Photovoltaikanlagenreinigung, die in gewissen Abständen durchgeführt wird, lassen sich derartige Hot Spots vermeiden. Die Erträge einer Solaranlage können somit langfristig gesichert werden.
Vielfach wird darauf hingewiesen, dass Solarmodule durch Regenschauer oder Schneefall fast automatisch gereinigt werden. Dies ist allerdings nur bei oberflächlichen Verschmutzungen wie beispielsweise Staub oder gefallenem Laub der Fall. Hartnäckiger Schmutz wie unter anderem ätzender Vogelkot, der durch Sonneneinstrahlung verkrustet ist, lässt sich auf diese Weise nicht entfernen. Zudem sind Regen / Schnee bei einem geringeren Neigungswinkel des Daches als Reinigung der Solaranlage weniger wirksam.
Eine wirksame Selbstreinigung der Solarmodule beginnt an mitteleuropäischen Standorten bei einer Dachneigung ab 12 Grad. Mithilfe einer regelmäßigen manuellen Photovoltaikanlagenreinigung lassen sich die Erträge, abhängig vom Standort, allerdings deutlich erhöhen. Experten gehen dabei von etwa 2 Prozent bis 7 Prozent aus.
Bei einer manuellen Reinigung der Photovoltaikanlage sollten unbedingt einige simple Regeln beachtet werden, damit die gewünschte Wirkung eintritt. Es darf auf gar keinen Fall ein Hochdruckreiniger eingesetzt werden. Hiermit könnten Befestigungen, Rahmen sowie das Glas Schaden nehmen. Verbraucher dürfen lediglich sanfte Reinigungsmittel einsetzen. Manche Hersteller geben in den Betriebsanleitungen an, welche Mittel zur Reinigung geeignet sind. Das Wasser für eine Photovoltaikanlagenreinigung sollte unbedingt kalkarm sein, um Kalkflecken und Schlieren zu vermeiden.
Ein ideales Hilfsmittel zur Reinigung von Solaranlagen ist eine weiche Bürste mit wasserführender Teleskopstange. Verbraucher sollten die Säuberung schonend durchführen, um den Oberflächen der Module nicht zu schaden. Das Dach sollte zudem nur mit entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen betreten werden. Die Module selbst sind dabei nicht zu betreten.
Ist die Anlage für eine Photovoltaikanlagenreinigung in Eigenregie schwer zu erreichen, kann der Einsatz von Fachkräften, wie z.B. Operskalski Photovoltaik- und Gebäudereinigung die bessere Lösung sein. Können Verbraucher die Solaranlage zum Beispiel über ein Dachfenster und durch Einsatz einer Teleskopstange sicher erreichen, spricht nichts gegen eine eigenständige Reinigung. Ansonsten wäre die Gefahr eines Absturzes doch zu hoch.
Ich möchte hier diverse Reinigungsservicefirmen vorstellen, da diese meiner Meinung nach die Basis einer jeden erfolgreichen Veranstaltung darstellen. Es kommt oft vor, dass für ein großes Event eine gründliche Reinigung des zu benutzenden Raumes benötigt wird. Es kann aber auch der Fall sein, dass nach einer ausgefallenen Feier ein Aufräumdienst gefragt ist. In meinem Blog werde ich genau darauf eingehen. Euch werden die besten Reinigungsfirmen inklusive deren Angebote aufgezeigt, sodass ihr eine breitgefächerte Auswahl zur Verfügung habt. Bei Fragen, sowie Kommentaren könnt ihr mich gerne kontaktieren. Lasst mich auch wissen, worüber ihr noch mehr erfahren wollt. Viel Freude beim Lesen!